Der Juni war ein spannender Monat mit vielen interessanten Erlebnissen und überbordendem Leben auf unserer Dachterrasse mitten in der Stadt ...
Oh was war er schön, der Mai – er machte seinem Namen „Wonnemonat“ alle Ehre. Wir sind dieses Jahr früher mit vielem. Die Präriekübel fangen so langsam an, ihre ganze Schönheit – die ja eher im späten Sommer liegt – zu zeigen. Die Pflanzen stehen schon jetzt, im Mai, in den Startlöchern und knospen. Witzig finde ich ja, dass viele Hummeln und Wildbienen knospige Pflanzen quasi „abchecken“ 😍 . Mir ist das dieses Jahr zum ersten Mal so deutlich aufgefallen. Sie begutachten sie quasi – und pünktlich zum Zeitpunkt, wenn sich die Blüten öffnen, sind sie dann wieder da ...
Wir befinden uns mitten in der prachtvollen Fülle eines jeden Gartenjahres – dies gilt natürlich auch für unsere Balkone. Man kann förmlich zusehen, wie sich alles entfaltet – man kann quasi dem Gras beim Wachsen zusehen, und zwar im wahrsten Sinne dieses Satzes ...
Der Mai ist spannend – alles explodiert und so schnell kann man gar nicht fotografieren, wie sich alles verändert. Von vollen Fensterbänken mit Gemüse-Jungpflanzen noch Anfang Mai zu mächtig gewachsenen Zucchini 2 Wochen später ...
Der April war spannend – vom Winterfeeling mit Blizzard Anfang April bis sonnig-warm, fast frühsommerlich war alles dabei. ...
Im letzten Frühjahr habe ich 2 Sumpfkübel angelegt und bepflanzt. Hier gebe ich Euch eine genaue Anleitung, wie ich das gemacht habe, worauf man achten sollte und auch eine Pflanzenliste füge ich bei ...
"Frühling lässt sein blaues Band
Wieder flattern durch die Lüfte ...
Dieses Gedicht, das wohl jeder von uns kennt - zumindest die ersten beiden Zeilen davon - passt so unfassbar wie kein zweites in diese Zeit, wenn die so lang ersehnten Frühlingsboten ihre bunten duftenden Blüten öffnen.
Schon im Januar hat er begonnen – der Vorfühling 😍 … zumindest hier bei mir. Gut, Ludwigshafen = Rheinebene = winterwarm und wir hatten nicht sehr viele Tage unter dem Gefrierpunkt diesen Winter. Stört mich das: nööööööööö, nicht die Bohne ...
Und ganz plötzlich, fast über Nacht, hat der Sommer den Staffelstab der Natur dem Herbst übergeben. Die Schwalben sind weg – ihr Schrei wurden vom Schnattern der Gänse, die die Terrasse in Richtung abgeerntete Maisfelder überfliegen, abgelöst ...
Jetzt ist er da, der Sommer, unbestreitbar. Überbordende Fülle, wohin man schaut. Es ist wirklich unglaublich, was in nur eineinhalb Jahren möglich ist ...